Der Verein
1.Juni 1906. Paul Schoch. Ein Datum und ein Name, welche wohl die wichtigste Bedeutung in der Geschichte des FC Herisau haben. Paul Schoch gründete am besagten Datum den FC Herisau. Knapp zwei Jahre später, Februar 1908, wurde die Juniorenabteilung gegründet und man schloss sich dem Ostschweizer Fussballverband an. Der Verein begann langsam aber sicher Form anzunehmen.
Die höchsten Platzierungen erreichte der FC Herisau zwischen 1986 und 1993 sowie von 2004 und 2006, als man der 1. Liga angehörte. Platz drei in der Tabelle und somit die Berechtigung für die Aufstiegsspiele in die Challenge League in der Saison 2005/2006 kann sicherlich als grösster Erfolg in der Clubgeschichte benannt werden. Man scheiterte dabei allerdings am Traditionsverein Servette.
Der Abstieg in die 2. Liga interregional konnte in der Saison 2007/2008 nicht verhindert werden. Man spielte zwei Jahre mit, stieg dann in die 2. Liga regional ab. Der Klassenerhalt konnte bis in die Saison 2018/2019 gehalten werden. Der Abstieg in die 3. Liga war Realität.
Nach einer unglaublichen Vorrunde in der Saison 2019/2020 – 11 Spiele, 10 Siege, 1 Unentschieden, ging man als Favorit für den Wiederaufstieg in die 2.Liga regional in die Winterpause. Aufgrund der Coronakrise wurde die Meisterschaft abgebrochen und nicht gewertet – der Traum vom sofortigen Wiederaufstieg war somit geplatzt.
Präsidenten Chronik
Präsidenten Chronik
Hans Preisig / 1906
Ulrich Meier / 1906-1907
Hans Weishaupt / 1907
Jaques Walder / 1907-1908
Hugo Alder / 1908-1910
Ulrich Meier / 1910
Ernst Sidler / 1910-1911
Ulrich Meier / 1911-1914
Gustav Späni / 1914
Hans Vollenweider / 1914-1916
Jakob Tobler / 1916-1919
Ulrich Meier / 1917-1918
Jakob Tobler / 1918-1919
Heinrich Wyss / 1919
Otto Meier / 1919-1920
Ulrich Meier / 1920-1921
Emils Zortea / 1921
Walter Steingruber / 1921-1922
Ulrich Meier / 1922-1923
Willi Eigenmann / 1923-1926
Hans Weishaupt / 1926-1928
Josef Manser / 1928
Max Glassbrenner / 1928
Hans Blattner / 1928-1930
August Frischknecht / 1930
Paul Karrer / 1930-1931
Karl Lauterwasser / 1931-1932
Willi Egenmann / 1932-1933
Ernst Frischknecht / 1933-1937
Otto Mannhardt / 1937
Eugen Fischer jun. / 1938
Hans Käser / 1938-1945
Gottfried Rüdisühli / 1945-1946
Hans Winzeler / 1946-1947
Bruno Grieshammer / 1947-1949
Jakob Ulrich Cavelty / 1949-1952
René Reichle / 1952-1953
Anton Aschwanden / 1953-1956
Gottfried Rüdisühli / 1956-1958
Arthur Signer / 1958-1961
Erich Daume / 1961-1967
Jost Leuzinger / 1967-1971
Hans Lehmann / 1971-1972
Paul Schuhmacher / 1972-1974
Edwin Beeler / 1974-1976
René Bieri / 1976-1982
Hansjörg Jud / 1982-1985
Bruno Eugster / 1985-1988
René Bieri / 1988-1989
Harry Fehrke / 1989-1993
Heinz Kühne / 1993-1997
Vakant / 1997-1998
Peter Hürzeler / 1998-2008
Marc Wäspi / 2008-2010
Patrick Kobler / 2010-2011
Marco Sessa / 2011-2014
Walter Thaler / 2014-2018
Rocco Lavanga / 2018 – 2020
Luigi Di Cola / 2020-2022
Pascal Herrmann / 2020 – 2024
Dimi Orfanidis / 2024 – heute
Ehrenmitglieder
Ehrenmitglieder
Willi Alder
Bruno Eugster
Vinicio Fioranelli
Ueli Fischer
Silvano Fossa
Kurt Högger
Peter Hürzeler
Jakob Kellenberger
Josef Kunz
Hans Lehmann
Peter Poser
Rudolf Rey
Werner Signer
Niklaus Ullmann
Walter Zellweger
Werner Zuberbühler
Heinz Künzler
Karl Zuberbühler
Stefan Nef
Marc Wäspi
Marco Sessa
Bruno Hanselmann
Claudio Bianculli
Nino Zingali
Markus Liechti
Marco Alder
Roger Widmer
Werner Hug
Hucky Hug
Albert Studer
Erika Keller
Daniel Fitze
Fabio ‚Fabinho‘ de Souza
Vinzenz Reichmuth
Ivo Piccinin
Rocco Lavanga
Lukas Liechti